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   BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B   

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https://dejure.org/2001,7448
BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B (https://dejure.org/2001,7448)
BSG, Entscheidung vom 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B (https://dejure.org/2001,7448)
BSG, Entscheidung vom 15. Februar 2001 - B 2 U 23/01 B (https://dejure.org/2001,7448)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Unfallversicherung - MdE - soziales Entschädigungsrecht - GdB - Übereinstimmung - Anhaltspunkte für ärztliche Gutachtertätigkeit - Anwendbarkeit

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision - Übereinstimmung zwischen Minderung der Erwerbstätigkeit und Grad der Behinderung - Zulässigkeit der Heranziehung der Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertengesetz für ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVO § 581; SchwbG § 4
    Begriffe der MdE in der Unfallversicherung und der GdB in der sozialen Entschädigung, Anhaltspunkte für ärztliche Gutachtertätigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Entscheidet nun das Berufungsgericht - wie im vorliegenden Fall - ohne mündliche Verhandlung, genügt der Beschwerdeführer seiner Darlegungspflicht, wenn er einen im Tatbestand der Entscheidung enthaltenen Beweisantrag bezeichnet (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9).

    Nach der Rechtsprechung des BSG hält ein Beteiligter einen zuvor mit Schriftsatz gestellten Beweisantrag nicht mehr aufrecht, wenn er sich, ohne den Beweisantrag zu wiederholen, gemäß § 124 Abs. 2 SGG mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung einverstanden erklärt (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 22; BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 3).

    Nach dem Sinn und Zweck des § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs 2 SGG soll die Übergehung von Beweisanträgen die Revisionsinstanz nämlich nur dann eröffnen, wenn das Tatsachengericht vor seiner Entscheidung durch den Beweisantrag ausdrücklich darauf hingewiesen worden ist, daß der Beteiligte die Sachaufklärung des Gerichts (§ 103 SGG) nicht als erfüllt ansieht (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9).

  • BSG, 18.12.2000 - B 2 U 336/00 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Aufklärung des Sachverhaltes - Von

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Nach Zugang der - letzten - Anhörungsmitteilung muß daher der Beteiligte, der schriftsätzlich gestellte Beweisanträge aufrechterhalten oder neue Beweisanträge stellen will, innerhalb der vom LSG uU gesetzten Frist diesem ausdrücklich die Aufrechterhaltung dieser Anträge mitteilen oder förmliche Beweisanträge stellen (vgl Beschluß des Senats vom 18. Dezember 2000 - B 2 U 336/00 B - mwN, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 4/95

    Bildung des Gesamt-GdB bei mehreren Funktionsbeeinträchtigungen

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Während sich die MdE nach dem Umfang der dem Verletzten durch die Unfallfolgen verschlossenen Arbeitsmöglichkeiten auf dem gesamten Gebiet des Erwerbslebens orientiert (vgl nur BSGE 63, 207 [BSG 30.05.1988 - 2 RU 54/87] = SozR 2200 § 581 Nr. 28), ist der GdB nach den aufgrund regelwidriger körperlicher, geistiger oder seelischer Zustände verursachten Umfang der Funktionsstörungen in Beruf und Gesellschaft zu bestimmen (vgl nur BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 19; BSGE 82, 176 = SozR 3-3870 § 4 Nr. 24).
  • BSG, 24.06.1998 - B 9 SB 17/97 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - fehlendes Rechtsschutzbedürfnis - isolierte

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Während sich die MdE nach dem Umfang der dem Verletzten durch die Unfallfolgen verschlossenen Arbeitsmöglichkeiten auf dem gesamten Gebiet des Erwerbslebens orientiert (vgl nur BSGE 63, 207 [BSG 30.05.1988 - 2 RU 54/87] = SozR 2200 § 581 Nr. 28), ist der GdB nach den aufgrund regelwidriger körperlicher, geistiger oder seelischer Zustände verursachten Umfang der Funktionsstörungen in Beruf und Gesellschaft zu bestimmen (vgl nur BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 19; BSGE 82, 176 = SozR 3-3870 § 4 Nr. 24).
  • BSG, 11.10.1994 - 9 RVs 1/93

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - Aufhebung - wesentliche Änderung -

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Indessen gibt es einige Urteile, die jeweils für das Gebiet der gesetzlichen Unfallversicherung und das Gebiet des sozialen Entschädigungsrechts ergangen sind, aus denen zu schließen ist, daß die "Anhaltspunkte" nur im Bereich des sozialen Entschädigungsrechts gelten (vgl insbesondere BSGE 75, 176 [BSG 11.10.1994 - 9 RVs 1/93] = SozR 3-3870 § 3 Nr. 5 und BSG SozR 3-2200 § 581 Nr. 5).
  • BSG, 30.06.1998 - B 2 U 41/97 R

    MdE - Änderung - Rentenentziehung - rechtliche Verhältnisse - Berufskrankheit -

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Indessen gibt es einige Urteile, die jeweils für das Gebiet der gesetzlichen Unfallversicherung und das Gebiet des sozialen Entschädigungsrechts ergangen sind, aus denen zu schließen ist, daß die "Anhaltspunkte" nur im Bereich des sozialen Entschädigungsrechts gelten (vgl insbesondere BSGE 75, 176 [BSG 11.10.1994 - 9 RVs 1/93] = SozR 3-3870 § 3 Nr. 5 und BSG SozR 3-2200 § 581 Nr. 5).
  • BSG, 28.05.1997 - 9 BV 194/96

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Nach der Rechtsprechung des BSG hält ein Beteiligter einen zuvor mit Schriftsatz gestellten Beweisantrag nicht mehr aufrecht, wenn er sich, ohne den Beweisantrag zu wiederholen, gemäß § 124 Abs. 2 SGG mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung einverstanden erklärt (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 22; BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 3).
  • BSG, 31.05.1990 - 10 BKg 4/90

    Verstoß gegen die Sollvorschriften des § 134 S. 2 und § 135 SGG als

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Insbesondere hat der Beschwerdeführer darzulegen, daß die Rechtsfrage klärungsbedürftig, also zweifelhaft, und klärungsfähig, mithin rechtserheblich ist, so daß hierzu eine Entscheidung des Revisionsgerichts zu erwarten ist (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 1; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16).
  • BSG, 01.09.1999 - B 9 V 42/99 B

    Erledigung des Beweisantrags nach Einverständnis zur Entscheidung ohne mündliche

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Nach der Rechtsprechung des BSG hält ein Beteiligter einen zuvor mit Schriftsatz gestellten Beweisantrag nicht mehr aufrecht, wenn er sich, ohne den Beweisantrag zu wiederholen, gemäß § 124 Abs. 2 SGG mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung einverstanden erklärt (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 22; BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 3).
  • BVerfG, 19.02.1992 - 1 BvR 1935/91

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung -

    Auszug aus BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B
    Dazu hat der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß es jedenfalls rechtskundig vertretenen Beteiligten obliegt, in der mündlichen Verhandlung alle diejenigen Anträge zur Niederschrift des Gerichts zu stellen, über die das Gericht entscheiden soll (vgl ua Beschlüsse des Senats vom 3. März 1997 - B 2 U 19/97 B - und 23. September 1997 - B 2 U 31/97 B - sowie Beschluß des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 19. Februar 1992 = SozR 3-1500 § 160 Nr. 6).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

  • BSG, 31.01.1979 - 11 BA 129/78

    Nichtzulassungsbeschwerde - Mitwirkung der Beteiligten bei der Sachaufklärung -

  • BSG, 30.05.1988 - 2 RU 54/87

    Hauterkrankung als Berufskrankheit - Minderung der Erwerbstätigkeit - Bewertung

  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

  • BSG, 04.06.1975 - 11 BA 4/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Frist - Urteil - Zustellung - Geltungsbereiches des

  • BSG, 11.09.1998 - B 2 U 188/98 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

  • BSG, 14.02.1986 - 5b BJ 114/85

    Berufungsbegründung - Beweisantrag - Nichtzulassungsbeschwerde - Ermittlung

  • OLG Braunschweig, 18.09.1997 - 2 U 31/97

    Abschluss eines Bauvertrags über die Erstellung eines Kellers; Auslegung eines

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2002 - L 6 SB 142/00

    Einzel-GdB - Gesamt-GdB - Wirbelsäulenschaden - psychische Störung -

    Die AHP sind zu berücksichtigen, weil sie normähnliche Wirkung haben (vgl. BSG, Urteil vom 13.12.2000, B 9 V 8/00 R, SozR 3-3870 § 4 SchwbG Nr. 28, S. 105 ff., 106 f.; Urteil von 01.09.1999 - B 9 V 25/98 R - SozR 3-3100 § 30 Nr. 22; Urteil vom 09.04.1997, 9 RVs 4/95, SozR 3-3870 § 4 SchwbG Nr. 19, jeweils m.w.N.; zum Fehlen eines Grundrechtsverstoßes vgl. BVerfG, Beschl. vom 06.03.1995, 1 BvR 60/95, SozR 3-3870 § 3 SchwbG Nr. 6, S. 9 ff.; Abgrenzend für die gesetzliche Unfallversicherung BSG, Beschl. v. 15.02.2001, B 2 U 23/01 B und Hauck in Weiss/Gagel, Handbuch des Arbeits- und Sozialrechts, § 22 A II 4a Rdnr. 88 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2016 - L 14 U 266/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verwertbarkeit eines Sachverständigenbeweises -

    Lediglich ergänzend weist der Senat in Bezug auf das vorgerichtliche Vorbringen der Klägerin darauf hin, dass sich die Einschätzung der MdE im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht auf der Grundlage der seit dem 1. Januar 2009 in Kraft getretenen Anlage zu § 2 der Versorgungsmedizin-Verordnung vom 10. Dezember 2008 (BGBl.I 2008, 2412) richtet (vgl. BSG, Beschluss vom 15. Februar 2001 - B 2 U 23/01 B - Rn. 5 des juris-Umdrucks sowie Urteil vom 22. Juni 2004 - B 2 U 14/03 R - Rn. 13 des juris-Umdrucks).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2016 - L 14 U 267/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verwertbarkeit eines Sachverständigenbeweises -

    Lediglich ergänzend weist der Senat in Bezug auf das vorgerichtliche Vorbringen der Klägerin darauf hin, dass sich die Einschätzung der MdE im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht auf der Grundlage der seit dem 1. Januar 2009 in Kraft getretenen Anlage zu § 2 der Versorgungsmedizin-Verordnung vom 10. Dezember 2008 (BGBl. I 2008, 2412) richtet (vgl. BSG, Beschluss vom 15. Februar 2001 - B 2 U 23/01 B - Rn. 5 des juris-Umdrucks sowie Urteil vom 22. Juni 2004 - B 2 U 14/03 R - Rn. 13 des juris-Umdrucks zu den zuvor maßgeblichen Anhaltspunkten).
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